Was muss ich ‚abkoppeln‘?

Von | 9. Dezember 2013

Gegen Überforderungen

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Unsere ‚Lebens-Lokomotive’ hat einiges zu ziehen. Mit unterschiedlich beladenen ‚Hängern’, auch überladen, rollen wir durchs Leben.

Manchmal fragen uns andere, wenn unsere ‚Lebens-Lokomotive’ ächzt und schnauft: Weißt du eigentlich, was du da alles mit dir rumschleppst? Brauchst du das denn wirklich alles?

Wenn wir kritisch genug sind, kann ein solcher Hinweis schon zur Nachdenklichkeit führen. Was eigentlich brauche ich wirklich?

Welche Einstellungen zum Beispiel hätte ich längst ‚abkoppeln’ müssen, weil sie mich schon lange unbeweglich machen?

Aber einfach einen solchen ‚Hänger’ abkoppeln? Sich vom Ballast, aber eben auch Vertrautem lösen?
Und wenn ich es doch noch brauchen sollte?….

Eine biblische Bild-Erzählung öffnet uns eine (zusätzliche) Sicht.


Diesen Fragen gehen wir nach

  • Was alles ’schleppt‘ meine ‚Lebens-Lokomotive‘
  • Wo ist ‚Sand im Getriebe‘?
  • Was treibt mich an?
  • Was möchte ich ‚ankoppeln‘
  •  Was macht mich un-abhängig?

 

 

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‚Ankoppeln‘, was ’stärkt‘ … 


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