Halt mal still

Von | 1. Januar 2016

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 HALT MAL STILL!

So sprechen wir, wenn es zum Beispiel darum geht, jemandem behilflich zu sein, einen Splitter aus dem Finger zu entfernen. Jede Bewegung würde den ‚operativen’ Eingriff beeinträchtigen.

Diese Erfahrung ist in das Thema in übertragenem Sinne eingebunden. Es gibt ‚Störungen’, die der ‚Stille’ bedürfen, damit sie erkennbar werden und ‚Thema’ werden können.

Andererseits weichen wir der Stille gern aus, weil wir ahnen, dass da etwas ‚hoch-kommen’ könnte, dem wir lieber entgehen möchten. Immer in Bewegung sein, sich in Aktivitäten ‚verlieren’, kann ein solches ‚Ausweichmanöver’ sein.

Innehalten, still stehen, still sein, wäre die Haltung, um verborgenem Wesentlichen Raum gewinnen zu lassen. Voraussetzung für ein Leben in ‚zufriedener Abstinenz’.

Dieses Seminar bietet (angeleitete) ‚Stille’ und gibt den entdeckten ‚Themen’ Raum.

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Spielerisch gehen wir den Weg
im Wechsel von ‚STILLE HALTEN‘ und ‚EREIGNISSEN‘.
die der Orientierung bedürfen …

Eine biblische Bild-Erzählung setzt weitere Impulse.


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