Arche

Von | 4. Januar 2016

VON DER VERZWEIFLUNG ZUR HOFFNUNG

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‚Das kann doch nichts werden’, so spricht manchmal die vermeintliche Logik. Das gilt häufig auch für den Weg in die ‚zufriedene Abstinenz’.

Die warnende Logik hat sich meist auch aus erlebten Niederlagen ergeben. Was bedeutet es, das ‚Undenkbare’ denken zu dürfen?

Jemand, der solch ein Wagnis einging, formulierte: Alles ist möglich dem, der vertraut!

Wo würde ich die ‚Grenzen der Vernunft’ überschreiten, um eine Erfahrung zu machen, die ich mir jetzt nicht einmal vorstellen kann?

So könnte ich ‚mich’ erproben – auch gegen den ‚Rückfall’.

Das Bild von der verwüstenden ‚Urflut‘ mag für die zerstörerische Flut der Sucht und das der rettenden ‚Arche‘ für das ’neue Leben‘ in zufriedener Abstinenz stehen.

In der Spannung von ‚Wüste‘ in mir und meiner ‚Arche‘-Existenz können Verwandlungspro-zesse in Gang gesetzt werden.

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